Der Löschzug wurde telefonisch über einen brennenden Baum informiert. Es handelte sich hierbei um einen Schwelbrand an einer alten Weide im Wurzelbereich. Dieser konnte mit dem Schnellangriff schnell gelöscht werden.
Der Löschzug Peckelsheim und die Löschgruppe Eissen wurden zu einem Alleinunfall mit einem PKW alarmiert. Das mit einer Person besetzte Fahrzeug war vor einen Baum geprallt. Die Tür des Fahrzeuges musste mit hydraulischem Gerät geöffnet werden. Die Person selbst war jedoch nicht eingeklemmt und wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Außerdem sicherten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle ab und leuchteten sie aus, unterstützten die Polizei bei der Unfallaufnahme und halfen später bei der Bergung des Fahrzeuges durch ein Abschleppunternehmen. Insgesamt waren neben der Feuerwehr zwei Streifenwagen, ein Rettungswagen, der Notarzt sowie ein Abschleppunternehmen vor Ort. Die L 763 war während des Einsatzes voll gesperrt.
Auf einem Betriebsgelände war eine kleine Böschung in Brand geraten. Das Feuer konnte mit dem Schnellangriff vom HLF 20 in kürzester Zeit gelöscht werden.
Während der Löschzug und die Jugendfeuerwehr gerade mit den Vorbereitungen für den St. Martinsumzug beschäftigt waren, wurden die Einsatzkräfte vom Rettungsdienst zu einer Tragehilfe nachgefordert. Die Kameraden unterstützten beim Transport eines Patienten durch ein schmales Treppenhaus. Mit vor Ort waren der Notarzt aus Warburg und der Peckelsheimer Rettungswagen.
Der Löschzug Peckelsheim und die Löschgruppe Schweckhausen wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Schweckhausen alarmiert. In einem Keller waren ein Trockner sowie eine Waschmaschine in Brand geraten. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Bewohner das Gebäude bereits verlassen. Bei den Löscharbeiten kamen 3 Trupps unter Atemschutz zum Einsatz.
Der Bereich wurde außerdem mit der Wärmebildkamera untersucht. Da das Gebäude schließlich noch gelüftet werden musste, wurde dafür noch die Löschgruppe Niesen alarmiert. Mit vor Ort waren die Polizei, der Rettungsdienst sowie der Energieversorger.
Die Einsatzkräfte aus Peckelsheim, Willebadessen und Löwen wurden zu einem gemeldeten Reifenbrand an einem LKW auf die B 252 alarmiert. Beim Eintreffen vom Löschzug Peckelsheim stellte sich dieser aber nur als eine heiß gelaufene Bremse dar. Es brauchte nur noch die Temperatur kontrolliert werden und weitere Tätigkeiten waren nicht erforderlich.
Da zunächst von einer größeren Schadenslage ausgegangen worden war, waren neben Peckelsheim noch weitere Einheiten alarmiert worden. Der Löschzug Willebadessen konnte aber auf der Anfahrt abbrechen und die Löschgruppe Löwen brauchte gar nicht mehr ausrücken.
Der Löschzug wurde zu einem Entstehungsbrand beim Abzweig nach Alfredshöhe alarmiert. Ein kleiner Flächenbrand konnte innerhalb kürzester Zeit mit dem Schnellangriff vom HLF 20 gelöscht werden. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung konnte kein Feuer festgestellt werden und die Anlage wurde wieder zurückgestellt.
Die Feuerwehr-Einsatzkräfte aus Engar, Ikenhausen und Peckelsheim wurden zu einem Verkehrsunfall mit 2 PKW auf der Kreuzung zwischen Löwen und Engar alarmiert. Beide Fahrzeuge waren auf der Kreuzung kollidiert. Insgesamt gab es vier verletzte Personen, von denen eine durch den Rettungsdienst und die Feuerwehr patientengerecht aus einem der Fahrzeuge befreit werden musste. Diese Person wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Außerdem wurde der Brandschutz sichergestellt und die Fahrzeugbatterien wurden abgeklemmt. Anschließend unterstützte die Feuerwehr die Abschleppdienste bei der Bergung der beiden Fahrzeuge. Insgesamt waren 5 Rettungswagen, 2 Notärzte, die Polizei mit 3 Streifenwagen sowie 2 Abschleppwagen vor Ort. Während des Einsatzes war die Kreuzung für den Verkehr voll gesperrt.
Während die Kinderferienfreizeit von Löschzug und Jugendfeuerwehr Peckelsheim lief, wurden die Einsatzkräfte aus Peckelsheim zusammen mit den Löschgruppen Schweckhausen und Niesen zu einem Flächenbrand im Bereich einer Bodenaushubdeponie in Schönthal alarmiert.
Das Feuer wurde mit dem Wasser aus den wasserführenden Fahrzeugen bekämpft und es kamen Feuerpatschen zum Einsatz. Für den Transport von zusätzlich benötigtem Löschwasser wurde die Löschgruppe Borgholz aus der Nachbarstadt Borgentreich nachalarmiert. Weitere Unterstützung gab es von Landwirten.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zu einem eingestürzten Dach in der Rosenstraße alarmiert. Auf einer Länge von etwa 10 Metern und einer Breite von 15 Metern waren Ziegel auf dem Dachboden gelandet. Weitere Trümmerteile lagen auf dem Bürgersteig. Zunächst wurde die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt. Erst wurde vermutet, dass sich noch Personen im Gebäude befinden könnten. Daher wurde das Objekt umfangreich erkundet und dafür auch die Drehleiter aus Warburg nachalarmiert. Die Befürchtung bestätigte sich glücklicherweise aber nicht.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde der komplette Bereich mit Bauzäunen abgesperrt und der Gas- sowie Energieversorger beim abklemmen der Leitungen unterstützt. Mit vor Ort waren der Rettungsdienst mit dem KTW von der Rettungswache Peckelsheim, die Polizei mit 2 Streifenwagen sowie das Ordnungsamt der Stadt Willebadessen sowie die allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Anita Poschmann.
Zwischen Niesen und Frohnhausen genau in Höhe der Zufahrt zur Kläranlage hing ein großer Ast über die Fahrbahn. Mit der Seilwinde vom RW 1 wurde dieser komplett auf die Straße gezogen und anschließend mit der Motorsäge zerkleinert. Zum Schluss wurde die Straße gereinigt. Die K 41 war während der Arbeiten kurzzeitig voll gesperrt.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung konnte kein Feuer festgestellt werden und die Anlage wurde wieder zurückgestellt.
Der Löschzug Peckelsheim und die Löschgruppe Schweckhausen wurden zum Brand eines mit Stroh beladenen Anhängers alarmiert. Das Stroh wurde auseinander gezogen und wie auch der Anhänger gelöscht. Das auf das angrenzende Feld übergegriffene Feuer wurde ebenfalls (auch mit Unterstützung eines Landwirtes) gelöscht. Aufgrund des Löschwasserbedarfs wurden beide wasserführenden Fahrzeuge vom Löschzug Willebadessen nachalarmiert.
Der Rettungsdienst benötigte beim Transfer eines Patienten in einem engen Hausflur Unterstützung. Mit vor Ort war der Rettungsdienst mit Rettungswagen.
Der Löschzug wurde zu einem Kleinbrand direkt an der B 252 alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte ein vorbeikommender PKW-Fahrer, der die Einsatzkräfte auch alarmiert hatte, bereits begonnen das Feuer mit einer Flasche Wasser zu löschen. Mit dem Schnellangriff vom HLF 20 wurde das Feuer dann komplett gelöscht.
Über die Leitstelle wurde dem Löschzug ein Kleinbrand an der B 252 gemeldet. Trotz umfangreicher Erkundung von Niesen bis Alfredshöhe sowie eines naheliegenden Gehöftes konnte kein Feuer festgestellt werden.
Bei Baggerarbeiten war in Willebadessen eine Person durch nachrutschendes Erdbereich verschüttet worden. Zur Unterstützung des Löschzuges Willebadessen sowie der Löschgruppe Fölsen wurden aus Peckelsheim der ELW 1 sowie die Wärmebildkamera alarmiert und mit Feuerwehrleuten der Führungsgruppe der Stadt Willebadessen besetzt. Mit vor Ort waren die Polizei sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzt. Die verunglückte Person wurde mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert.
Ein Lokführer hatte im Eggetunnel eine Rauchentwicklung wahrgenommen und diese gemeldet. Danach wurde die Bahnstrecke gesperrt und zunächst die Löschzüge aus Willebadessen und Peckelsheim alarmiert. Noch während der ersten Erkundung wurde aufgrund der zunächst unklaren Lage kurze Zeit später Vollalarm für alle Feuerwehr-Einheiten der Stadt Willebadessen gegeben. Vom Südportal und vom Rettungsschacht aus wurde der Tunnel von Willebadessener Seite aus erkundet.
Parallel dazu lief auf der Paderborner Seite ein weiterer Einsatz durch die dortigen Einsatzkräfte. Auf Willebadessener Seite wurde zusätzlich der Abrollbehälter-Atemschutz von der Kreisfeuerwehr-Zentrale nachalarmiert. Außerdem waren Polizei, der organisatorische Leiter vom Kreis Höxter sowie zur Eigensicherung der Rettungsdienst vor Ort.
Letztendlich konnte jedoch im Tunnel kein Feuer sondern nur Nebel festgestellt werden und nach etwa 2 Stunden konnten die stark befahrene Bahnstrecke und der Tunnel wieder freigegeben werden. Die Sperrung führte zu zahlreichen Verspätungen sowie Teilausfällen im Bahnverkehr.
Der Löschzug Peckelsheim und die Löschgruppe Eissen wurden zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. Eine Person war eine Böschung in einem schwer zugänglichen Bereich heruntergefallen. Mit vor Ort waren Notarzt und der Rettungsdienst.
Der Löschzug Peckelsheim und die Löschgruppe Niesen waren zu einem Fahrzeugbrand auf der B 252 Höhe Niesen alarmiert worden. Bei Ankunft stellte sich die Einsatzstelle jedoch als ein Alleinunfall eines PKW mit einer verletzten Person ohne Feuer dar. Der Fahrer des Fahrzuges war bereits durch den Rettungsdienst versorgt worden.
Die Feuerwehr-Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und unterstützten bei den Bergungsmaßnahmen des PKW. Mit vor Ort waren auch der Rettungsdienst, der Notarzt und die Polizei.
Das gezeigte Fotomaterial stammt von der Löschgruppe Niesen.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zusammen mit zahlreichen weiteren Einheiten aus dem Stadtgebiet zu einem Böschungsbrand direkt an der Bahnstrecke Hamm–Warburg alarmiert. Der schwer zugängliche Einsatzort in Höhe Willebadessen erstreckte sich über ca. 400 Meter und das Feuer hatte sich bereits in Richtung des angrenzenden Waldes ausgebreitet.
Nach Vollsperrung der Strecke durch die Bahn wurde das Feuer auch mit Hilfe von Feuerpatschen bekämpft. Mit vor Ort waren der Notfallmanager der Bahn sowie die Polizei. Aufgrund der zunächst unübersichtlichen Lage und der schwierigen Löschwasserversorgung wurden weitere wasserführende Fahrzeuge aus dem Stadtgebiet Bad Driburg nachalarmiert. Der ELW 1 aus Bad Driburg unterstützte zusätzlich die Einsatzleitung.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zu einem Gartenhüttenbrand in Willebadessen alarmiert um den Löschzug Willebadessen sowie die Löschgruppe Fölsen zu unterstützen. Vor Ort wurden Feuerwehr-Kameraden aus Peckelsheim zur Brandbekämpfung unter Atemschutz eingesetzt und das Brandobjekt mit der Wärmebildkamera untersucht. Nachalarmiert wurde auch die Drehleiter vom Löschzug Bad Driburg mit Begleitfahrzeug. Diese brauchte aber nicht mehr eingesetzt werden. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Aufgrund des Orkans "Friederike" wurde der Löschzug von der Leitstelle alarmiert um vorsorglich das Gerätehaus zu besetzen. Von dort aus wurden dann die Orkan-Einsätze für das ganze Stadtgebiet Willebadessen koordiniert. Gleichzeitig stand der Löschzug somit schnell für eigene Unwettereinsätze zur Verfügung. Im Rahmen davon wurden mehrere umgefallene Bäume auf der L 763 zwischen Peckelsheim und Fölsen von der Straße geräumt.
Der Löschzug wurde zu einem Verkehrsunfall auf die Peckelsheimer Umgehungsstraße alarmiert. Dort war es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen gekommen. Die Feuerwehr unterstützte bei der Absperrung sowie der Bergung der Fahrzeuge, sammelte Fahrzeugteile ein und reinigte die Straße. Mit vor Ort waren auch der Rettungsdienst sowie die Polizei mit zwei Streifenwagen.
Die Einsatzkräfte wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Vor Ort stellte sich die Feuerstelle als ein nicht angemeldetes Nutzfeuer heraus. Da keine Gefahr davon ausging war kein Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich.