Die Einsatzkräfte aus Peckelsheim und Niesen wurden zu einer Person hinter verschlossener Tür alarmiert, die medizinische Unterstützung brauchte. Noch vor Eintreffen der Feuerwehrleute hatte sich der Rettungsdienst mit einem Schlüssel der Nachbarn aber schon Zutritt zur Wohnung verschafft. Der Löschzug brauchte nicht mehr tätig werden. Mit vor Ort war der Rettungsdienst.
Der Löschzug wurde zu einer Person hinter verschlossener Tür alarmiert, die medizinische Unterstützung brauchte. Die Feuerwehr verschaffte dem Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung. Mit vor Ort waren Rettungsdienst und Notarzt sowie die Polizei. Weitere sicherheitshalber alarmierte Einsatzkräfte aus Willebadessen und Löwen kamen nicht mehr zum Einsatz.
Die Löschzüge aus Willebadessen und Peckelsheim sowie die Löschgruppe Fölsen wurden zu einem Alleinunfall eines PKW alarmiert. Da laut Meldung mehrere Personen eingeklemmt sein sollten, wurden direkt zwei Löschzüge sowie eine Löschgruppe alarmiert. Letztlich hatte beim Eintreffen der Feuerwehr eine Person das Fahrzeug schon verlassen und eine weitere Person war eingeklemmt und wurde von den Einsatzkräften befreit.
Der Löschzug Peckelsheim stellte zusammen mit der Feuerwehr-Führungsgruppe mit dem ELW 1 die Einsatzleitung und sicherte den Landeplatz für den ebenfalls angeforderten Rettungshubschrauber ab. Aufgrund des schlechten Wetters konnte dieser nur bis Nörde fliegen und landete dort.
Mit vor Ort waren außerdem die Polizei, der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen sowie zwei Notärzten und die untere Wasserbehörde. Die L 828 war während des Einsatzes mehrere Stunden voll gesperrt.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zu einer etwa 2 km langen Ölspur auf der Lützer Straße alarmiert. Diese begann Höhe der katholischen Kirche und ging bis etwa zum Ortsausgang Richtung Niesen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert (zeitweise auch mit Vollsperrung) und die Verunreinigung mit Bindemittel beseitigt. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Anwohner hatten einen Ölgeruch im Bereich der Straße "Am Rische" gemeldet. Trotz umfangreicher Erkundung konnte durch die Feuerwehr kein Ölgeruch festgestellt werden und der Einsatz wurde beendet.
Der Löschzug wurde zu einer Person hinter verschlossener Tür alarmiert, die medizinische Unterstützung brauchte. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr hatte der Rettungsdienst aber bereits Zutritt durch eine ebenfalls bereits eingetroffene verwandte Person bekommen. Die Feuerwehr unterstützte danach noch den Rettungsdienst. Aufgrund des engen Treppenhauses wurde die Drehleiter der Feuerwehr Warburg noch nachalarmiert um damit die Patientin aus dem 2. Obergeschoss zu transportieren. Mit vor Ort waren der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarzt sowie die Polizei. Der ebenfalls alarmierte Löschzug Willebadessen konnte auf Anfahrt abbrechen.
Im ehemaligen EAM-Gebäude am Ortsrand Richtung Eissen hatte die Brandmeldeanlage durch Montagearbeiten ausgelöst. Nach Rückmeldung durch die Leitstelle konnte das HLF 20 auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen. Die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Löwen brauchte auch nicht mehr ausrücken.
Die Löschgruppen aus Löwen, Engar und Ikenhausen sowie der Löschzug Peckelsheim wurden zu einem Entstehungsbrand an einem Mähdrescher zwischen Ikenhausen und Bonenburg alarmiert. Das Feuer wurde mit dem Schnellangriff vom HLF 20 gelöscht sowie der Brandherd mit der Wärmebildkamera untersucht. Ein Trupp kam unter Atemschutz zum Einsatz. Zwei weitere Trupps standen in Reserve.
Nach einem Defekt an der PV-Anlage an einem Gebäude in Niesen in der vorherigen Nacht mit starkem Gewitter sollte die Anlage am Morgen danach wieder durch einen Elektriker in Betrieb genommen werden. Dabei wurde unter dem Dach eine Rauchentwicklung festgestellt. Zunächst wurden dazu die Löschgruppen Niesen, Fölsen und Helmern alarmiert.
Da dann aber von einer größeren Lage ausgegangen werden musste, wurde das Alarmstichwort auf Feuer 3 erhöht. Dadurch wurde auch der Löschzug Peckelsheim alarmiert. Mit vor Ort war außerdem die Feuerwehr-Führungsgruppe der Stadt, die Drehleitern aus Brakel und Warburg jeweils mit Versorgungsfahrzeug sowie zum Eigenschutz ein Rettungswagen. Außerdem war die Polizei mit am Einsatzort.
Letztendlich konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Dabei kam zur Kontrolle auch die Wärmebildkamera zum Einsatz. Ein Trupp ging unter Atemschutz vor und zwei weitere standen in Bereitschaft. Die Drehleitern brauchten ebenfalls doch nicht eingesetzt werden.
Der Löschzug Willebadessen wurde zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Das Fahrzeug war mit dem Dach gegen einen Baum geprallt und an der Böschung liegen geblieben. Der Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle, die Beifahrerin kam mit dem Rettungshubschrauber Christoph 7 in ein Kasseler Krankenhaus. Während der Löschzug Willebadessen den eigentlichen Einsatz abarbeitete, stellten Kameraden aus Peckelsheim mit dem ELW 1 die Einsatzleitung.
Mit vor Ort waren außerdem die Polizei, der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen sowie ein Notarzt, der organisatorische Leiter Rettungsdienst Kreis Höxter sowie Notfallseelsorger. Die L 828 war während des Einsatzes mehrere Stunden voll gesperrt.
In einem mit Altpapier beladenen Müll-LKW war ein Feuer ausgebrochen. Das Brandgut wurde zunächst mit dem Schnellangriff vom HLF 20 sowie einem Trupp unter Atemschutz an der direkten Einsatzstelle abgelöscht. Dafür wurde die L 837 kurzzeitig voll gesperrt. Um die Straße schnell wieder freigeben zu können, wurde das Fahrzeug danach zum Peckelsheimer Hallenvorplatz gefahren.
Hier wurde der komplette Inhalt aus dem Fahrzeug entladen und noch einmal abgelöscht sowie mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Sicherheitshalber wurde hier auch eine Wasserversorgung vom Hydranten aufgebaut. Nachdem von der Betreiber-Firma ein Container bereitgestellt worden war, wurde mit einem Teleskoplader das Papier verladen und anschließend der Hallenvorplatz gesäubert. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Die Einsatzkräfte aus Peckelsheim und Eissen wurden zu einem Flächenbrand in Richtung des Windparks zwischen Peckelsheim und Eissen alarmiert. Trotz umfangreicher Erkundung konnte aber kein Feuer festgestellt werden.
Der Löschzug wurde zu einem Kleinbrand direkt an der B 252 Richtung Niesen alarmiert, der innerhalb kürzester Zeit mit dem Schnellangriff vom HLF 20 gelöscht werden konnte.
Eine ältere Person war gestürzt und konnte dem Rettungsdienst nicht die Haustür öffnen. Noch vor Eintreffen der Feuerwehrleute hatte sich der Rettungsdienst mit einem Schlüssel der Nachbarn aber schon Zutritt zur Wohnung verschafft. Der Löschzug brauchte nicht mehr tätig werden. Mit vor Ort war auch der Notarzt. Der ebenfalls alarmierte Löschzug Willebadessen konnte die Anfahrt abbrechen.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zu einer Spur aus Hydrauliköl auf der Helmernschen Straße alarmiert. Diese begann Höhe der Kampstraße und ging bis etwa zum Ortsausgang. Die Einsatzstelle wurde abgesichert (zeitweise auch mit Vollsperrung) und die Verunreinigung mit Bindemittel beseitigt. Dabei kam auch eine Kehrmaschine eines landwirtschaftlichen Betriebes zum Einsatz. Mit vor Ort war auch die Polizei.
In einem landwirtschaftlichen Betrieb war ein Futtermischer in Brand geraten. Der Löschzug unterstützte die Löschgruppe Eissen bei den Löscharbeiten. Dabei kamen zwei Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Mit Hilfe eines C-Rohres wurde der betreffende Bereich gelöscht und die Brandstelle mit der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester untersucht. Das HLF 20 speiste außerdem das TSF-W der erst eingetroffenen Löschgruppe Eissen. Zusätzlich wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Mit vor Ort war die Polizei. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden.
Nach einem Unwetter mit heftigen Regenfällen wurde auch der Löschzug Peckelsheim alarmiert. Zunächst ging es nach Willegassen zu einem vollgelaufenen Keller, der sich dann aber als Fehleinsatz herausstellte. Anschließend wurden zwei weitere Objekte in Schönthal auf Wasser im Keller überprüft bevor es danach zur Unterstützung der dortigen Löschgruppe nach Schweckhausen ging. Wie bereits knapp drei Wochen zuvor war die L 837 zwischen Peckelsheim und Schweckhausen sowie Teile der Ortsdurchfahrt mit Schlamm überspült worden. Hier war auch die Löschgruppe Niesen im Einsatz.
Außerdem brachte das MTF Sandsäcke zu einer weiteren Einsatzstelle nach Helmern um die dortige Löschgruppe zu unterstützen. Weiterhin wurde vom ELW 1 aus die Wehrführung der Stadt Willebadessen bei der Koordination zahlreicher weiterer Einsatzstellen im Einsatzgebiet durch weitere Einheiten unterstützt. Die Angabe der Organisationen und Fahrzeuge in diesem Bericht bezieht sich nur auf die Einsatzstellen im Stadtgebiet, bei denen der Löschzug Peckelsheim dabei war. Zusätzlich dazu gab es weitere Einsätze im Stadtgebiet, die durch andere Einheiten abgearbeitet wurden.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung konnte kein Feuer festgestellt werden und die Anlage wurde wieder zurückgestellt. Die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Löwen brauchte nicht mehr ausrücken. Die Polizei sowie der OrgL Kreis Höxter konnten auf Anfahrt abbrechen.
Während einige Kameraden vom Löschzug nach dem Jugendfeuerwehr-Dienstabend noch am Gerätehaus waren, wurden sie von der Mitarbeiterin einer Peckelsheimer Kinder-Betreuungseinrichtung angesprochen. Dort befand sich ein Kind im 1. OG hinter einer verschlossenen Tür, die sich nicht mehr öffnen ließ.
Die Kameraden rückten anschließend aus. Per Leiter verschaffte sich ein Kamerad durch das Fenster Zutritt zu dem Raum um das Kind zu betreuen. Da das Türschloss völlig defekt war, öffneten weitere Kameraden vom Flur aus die Tür mit einem Halligan-Tool.
Nach heftigen Regenfällen war die L 837 zwischen Peckelsheim und Schweckhausen sowie Teile der Ortsdurchfahrt mit Schlamm überspült worden. Der Löschzug unterstützte die Löschgruppe Schweckhausen bei den Reinigungsarbeiten. Dabei kam auch ein Traktor zum Einsatz. Mit vor Ort war auch die Polizei mit der zusammen die Straße schließlich noch voll gesperrt wurde bis die Straßenmeisterei eine dauerhafte Umleitung einrichtete.
Der Rettungsdienst benötigte beim Transfer eines Patienten in einem engen Hausflur Unterstützung. Mit vor Ort war der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarzt.
Am Samstag eine Woche nach Ostern wurden die Reste vom Osterfeuer noch ein weiteres Mal sicherheitshalber geplant abgelöscht. Dabei wurde der Schnellangriff vom HLF 20 vorgenommen.
Nach Ende des Übungsabends April 2019 wurden die Reste vom Osterfeuer in der Woche zuvor noch einmal sicherheitshalber geplant abgelöscht. Dabei wurde der Schnellangriff vom HLF 20 vorgenommen.
Noch während das Peckelsheimer Osterfeuer lief, wurden der Löschzug Peckelsheim sowie die Löschgruppe Löwen zu einem gemeldeten Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr in Peckelsheim alarmiert. Der Anrufer hatte eine Rauchentwicklung gemeldet und es sollte sich noch eine Person in der Wohnung befinden.
Zeitgleich mit Eintreffen der Feuerwehrkräfte am Einsatzort hatte sich der Rettungsdienst aber schon Zugriff auf die Person verschafft. Der Löschzug baute eine Wasserversorgung auf und ein Trupp ging unter Atemschutz zur Erkundung vor. Ein weiterer Trupp stand in Bereitstellung. Es wurde "Essen auf Herd" vorgefunden und die Wohnung wurde belüftet.
Die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Löwen stand in Bereitstellung und brauchte nicht mehr tätig werden. Die Drehleiter aus Warburg mit wasserführendem Fahrzeug konnte schon auf der Anfahrt abdrehen. Mit vor Ort waren außerdem der Rettungsdienst mit RTW und Notarzt sowie die Polizei und die Feuerwehr-Führungsgruppe der Stadt Willebadessen.
Der in Peckelsheim stationierte Einsatzleitwagen wurde zusammen mit dem Löschzug Willebadessen sowie den Löschgruppen aus Fölsen und Borlinghausen zu einem Wohnungsbrand in Willebadessen mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Noch während der Anfahrt kam aber über Funk die Meldung, dass alle Personen das Gebäude bereits verlassen hatten. Auf dem Herd war ein Kochtopf in Brand geraten. Durch den Rauchwarnmelder wurden die Bewohner auf das Feuer aufmerksam. Der Kochtopf war von einer Person aus dem Haus bereits heraus getragen worden.
Aufgrund der hohen Anzahl von acht verletzten Personen (darunter zwei Kinder), die Rauch eingeatmet hatten, wurde das Einsatzstichwort auf MANV 1 (Massenanfall an Verletzten) erhöht. Dadurch kamen insgesamt sechs Rettungswagen, zwei Notärzte, der Einsatzleitwagen Rettungsdienst sowie DRK-Einheiten in Bereitstellung zum Einsatz.
Der Löschzug Willebadessen belüftete die Wohnung während die Peckelsheimer Kameraden mit dem ELW 1 die Einsatzleitung stellten. Mit vor Ort war außerdem auch die Polizei. Die alarmierte Drehleiter aus Bad Driburg mit wasserführendem Fahrzeug brauchte nicht mehr zum Einsatz kommen.
Mit der Meldung eines Verkehrsunfalls mit fünf Personen wurden der Löschzug Peckelsheim, die Löschgruppen Niesen und Fölsen sowie die Feuerwehr-Führungsgruppe auf die B 252 in Richtung Niesen alarmiert. Noch auf der Anfahrt wurde der Einsatzort dann auf kurz vor Hohenwepel korrigiert.
Während der weiteren Anfahrt bei winterlichen Verhältnissen kam dann bereits die Rückmeldung von der Leitstelle, dass alle Personen (zwei Erwachsene und drei Kinder) das Fahrzeug bereits verlassen hatten. Die Feuerwehr stellte am Einsatzort den Brandschutz sicher und unterstützte die Polizei bei der verkehrsmäßigen Absicherung der Einsatzstelle.
Im weiteren Verlauf wurde das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Fahrzeuges unterstützt und die Straße gereinigt. Mit vor Ort waren drei Rettungswagen, ein Notarzt, aufgrund der vielen beteiligten Personen der organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie die Polizei. Während der Rettungsmaßnahmen war die B 252 voll gesperrt.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung konnte kein Feuer festgestellt werden und die Anlage wurde wieder zurückgestellt.
Der Löschzug wurde alarmiert da in der Burgstraße ein Ast in einem 8 Meter hohen Baum halb abgebrochen hing und somit eine erhebliche Gefahr darstellte. Die Einsatzstelle wurde abgesperrt und der Ast entfernt.
Drei Kameraden vom Löschzug Peckelsheim sowie die Wehrführung der Stadt Willebadessen koordinierten mit dem ELW 1 die Unwettereinsätze im Stadtgebiet vom Peckelsheimer Gerätehaus aus.
Der Löschzug wurde zu einem Alleinunfall mit einem Krad alarmiert. Der Fahrer wurde beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Der Löschzug sicherte die Einsatzstelle gegen den Verkehr, klemmte die Batterie ab und streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab. Anschließend wurde ein Abschleppunternehmen bei der Bergung unterstützt. Mit vor Ort waren der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarzt sowie die Polizei. Die Straße war während der Arbeiten voll gesperrt.
Der Löschzug Willebadessen sowie die Löschgruppen Helmern und Fölsen wurden zu einem Kaminbrand in Helmern alarmiert. Aufgrund der Einstufung als "Feuer 2" wurde ebenfalls der in Peckelsheim stationierte Einsatzleitwagen hinzugezogen. Die Einsatzkräfte stellten den Brandschutz sicher und es wurde ein Hochdrucklüfter vorgenommen. Mit vor Ort waren die Polizei und der Schornsteinfeger.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage durch Essenszubereitung ausgelöst. Ein Feuerwehrkamerad, der in direkter Nähe war, informierte die Leitstelle noch vor Ausrücken das kein Einsatz notwendig war und stellte die Anlage wieder zurück. Weder der Löschzug Peckelsheim noch die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Löwen brauchten ausrücken.
Der ELW 1 und zunächst auch das HLF 20 aus Peckelsheim sowie der Löschzug Willebadessen und die Löschgruppen aus Löwen und Borlinghausen wurden zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person mit einem LKW auf die L 828 in Höhe Borlinghausen alarmiert. Ein PKW war frontal mit einem LKW zusammengestoßen. Der Fahrer des PKW verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des LKW wurde verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
Während das HLF 20 sowie die Löschgruppe Löwen frühzeitig aus dem Einsatz abgezogen werden konnten, übernahmen der Löschzug Willebadessen sowie die Löschgruppe Borlinghausen die weitere Einsatzabarbeitung. Kameraden aus Peckelsheim stellten mit dem ELW 1 die Einsatzleitung. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und unterstützten die Abschleppunternehmen im weiteren Verlauf bei der Bergung von PKW und LKW. Das auf dem LKW verladene Holz musste mit einem Kran auf ein anderes Fahrzeug umgeladen werden.
Der Rettungsdienst war mit Notarzt und drei Rettungswagen sowie die Polizei zeitweise mit fünf Streifenwagen im Einsatz. Außerdem waren die untere Wasserbehörde des Kreises Höxter sowie die Straßenmeisterei und Notfallseelsorger vor Ort. Die L 828 wurde für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen, sowie der Unfallaufnahme für mehrere Stunden gesperrt. Der Fahrzeugverkehr wurde durch die Polizei über Borlinghausen abgeleitet.
Zahlreiche Feuerwehr-Einheiten aus der Stadt Willebadessen wurden zum Brand einer Sauna in einem Wohnhauskeller in Löwen alarmiert. Da die Leitstelle direkt als Feuer 3 Mittelbrand eingestuft hatte, wurden neben dem Löschzug Peckelsheim und der ortsansässigen Löschgruppe Löwen direkt weitere Löschgruppen sowie aus Warburg die Drehleiter mit Wasserversorgungsfahrzeug, der Rettungsdienst und die Feuerwehr-Führungsgruppe der Stadt Willebadessen alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten die Personen das Gebäude bereits verlassen. Insgesamt gingen 6 Trupps unter Atemschutz in den Keller vor und brachten den Brand unter Kontrolle. Aufgrund dieser vielen unter Atemschutz eingesetzten Feuerwehrleute wurde auch der Abrollbehälter Atemschutz von der Kreisfeuerwehrzentrale mit weiteren Geräten nachalarmiert.
Nach den Löscharbeiten fand eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera statt und das Gebäude wurde mit dem Hochleistungslüfter belüftet. Mit vor Ort war auch die Polizei. Ein großes Dankeschön geht an die Anwohner. Diese versorgten die Einsatzkräfte bei den winterlichen Temperaturen mit Tee.
Die Löschgruppe Eissen und der Löschzug Peckelsheim wurden zu einem PKW-Brand zwischen Eissen und Borgentreich alarmiert. Beim Eintreffen der Kräfte hatte die Person das Auto bereits verlassen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Der PKW stand in Vollbrand und wurde mit dem Schnellangriff und Schaum gelöscht. Dabei kamen zwei Trupps unter Atemschutz zum Einsatz.
Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert sowie mit der Seilwinde vom RW1 aus dem Straßengraben gezogen. Anschließend wurde das Abschleppunternehmen unterstützt. Bevor die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde, reinigten die Einsatzkräfte noch die Straße. Die Polizei war mit drei Streifenwagen vor Ort. Die L 763 war etwa eineinhalb Stunden gesperrt.
Die ersten beiden gezeigten Fotos stammen von der Polizei Höxter.
Zunächst wurden der Löschzug Willebadessen sowie der Einsatzleitwagen aus Peckelsheim zu einem gemeldeten Gasgeruch in Willebadessen alarmiert. Noch auf der Anfahrt wurde aufgrund der zunächst unklaren Lage der komplette Löschzug Peckelsheim nachalarmiert. Vor Ort erkundete der Löschzug Willebadessen das betreffende Gebäude.
Die Peckelsheimer Kameraden stellten währenddessen die Einsatzleitung. Die weiteren Einsatzkräfte aus Peckelsheim standen in Bereitstellung aber brauchten nicht mehr tätig werden. Wegen dem gemeldeten Gasgeruch war auch der Versorger vor Ort sowie auch die Polizei mit zwei Streifenwagen.